Neujahrsvorsatz
Von mehr zu besser – Ruhe, Erlebnisse und aktive Zeit mit der Familie
Wenn ein neues Jahr beginnt, kommt oft der Wunsch nach Veränderung. Neujahrsvorsätze werden mit der Hoffnung auf mehr Energie, mehr Ausgeglichenheit und mehr Zeit mit der Familie geschrieben. Aber viel zu oft geht es darum, mehr zu tun – mehr zu trainieren, mehr zu erreichen, mehr in einen Alltag zu packen, der schon voll ist.
Vielleicht ist es an der Zeit, neu darüber nachzudenken, was ein Neujahrsvorsatz eigentlich sein kann.
Was wäre, wenn das Neujahrsvorsatz des Jahres -
- Nicht um Tempo geht es – sondern um Erlebnisse?
- Nicht um Leistung – sondern um Präsenz?
- Und nicht um mehr – sondern um besser?
Neujahr als Familie – gemeinsame Erlebnisse
Ein starker Neujahrsvorsatz muss nicht individuell sein. Es kann etwas sein, das Sie gemeinsam als Familie beschließen. Ein gemeinsamer Fokus auf Zeit, Erlebnisse und Erinnerungen.
Wenn die Familie gemeinsam taucht, teilt ihr etwas ganz Besonderes. Ihr erlebt dieselbe Welt, dieselbe Ruhe und dieselben kleinen Momente, die sich nicht wiederholen oder planen lassen. Jeder Tauchgang ist anders. Jede Erfahrung ist einzigartig. Und genau deshalb bleibt es etwas, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Unter Wasser ist es schwer, sich ablenken zu lassen. Die Gedanken an den nächsten Punkt auf der To-do-Liste verschwinden ganz von selbst, weil sie dort einfach keinen Platz haben.
Unter der Oberfläche muss man präsent sein – seinen Atem spüren, seine Bewegungen und das, was sich um einen herum abspielt. Und genau darin entsteht eine seltene Ruhe. Man genießt es, im Hier und Jetzt zu sein, ohne etwas weiter tun zu müssen, ohne mehr erreichen zu müssen. Nur dieser Moment. Nur hier und jetzt.
Und vielleicht ist es genau das, was vielen Familien fehlt – ohne dass sie es wirklich wissen.
Ein ruhiger Neujahrsvorsatz – unter der Meeresoberfläche
Ruhe wird oft mit Stille und Pausen in Verbindung gebracht. Viele Menschen erleben jedoch, dass die tiefste Ruhe mitten in der Bewegung entsteht – wenn die Bewegung langsam, bewusst und gemeinsam ist.
Unter Wasser verlangsamt sich das Tempo automatisch. Die Atmung wird ruhig. Die Bewegungen werden langsamer. Die Sinne werden geschärft. Man zeigt, tauscht Blicke aus und kommuniziert ohne Worte.
Tauchen ist daher ein sehr konkretes Beispiel für einen Neujahrsvorsatz, der Ruhe verspricht. Nicht als Abwesenheit von Erlebnissen – sondern als eine andere Art, Dinge zu erleben.
Unter der Meeresoberfläche verschwinden die Dinge, die normalerweise unsere Aufmerksamkeit im Alltag beanspruchen. Hier gibt es keine blinkenden Bildschirme. Keine Nachrichten, die beantwortet werden müssen. Keine Geräusche, die uns von allen Seiten umgeben. Der Lärm – sowohl der äußere als auch der innere – verstummt.
Im Alltag werden wir oft abgelenkt. Von Benachrichtigungen, Terminen, Gedanken an das, was als Nächstes ansteht. Unsere Aufmerksamkeit springt von einem Thema zum nächsten, und unsere Präsenz wird oft unterbrochen, bevor sie überhaupt Wurzeln schlagen kann.
Unter Wasser ist es anders. Hier gibt es nur euch, das Wasser und das, was sich gerade um euch herum abspielt. Die Bewegung eines Fischschwarms. Das Licht, das auf dem Meeresgrund tanzt. Das Gefühl, ruhig zu atmen und ganz präsent zu sein.
Das muss man nicht üben – es geschieht ganz von selbst. Und genau deshalb empfinden viele Menschen das Tauchen als eine seltene Form der Ruhe, Konzentration und Präsenz, die in einem von Störungen geprägten Alltag nur schwer zu finden ist.
Lesen Sie mehr darüber, wie Tauchen Ihnen helfen kann, sich besser zu konzentrieren – hier in unserem Beitrag: „Konzentration unter Wasser und im Leben“
Tauchen als Naturerlebnis – direkt unter der Oberfläche
Für viele ist die Natur der Ort, an dem sie Ruhe finden. Ein Spaziergang im Wald, eine Wanderung in den Bergen oder Stunden auf einem Bergpfad, wo die Gedanken zur Ruhe kommen und der Körper einem gemächlichen Tempo folgt. Tauchen bietet genau dieselbe Qualität – nur unter der Meeresoberfläche.
Beim Tauchen bewegt ihr euch durch eine lebendige Landschaft, in der nichts stillsteht, sondern alles in seinem eigenen Tempo fließt. Korallen, Felsformationen, Fische und das Spiel des Lichts im Wasser schaffen ein Naturerlebnis, das man nicht kontrollieren oder wiederholen kann. Wie im Wald oder in den Bergen ist nicht das Ziel das Wichtigste, sondern die Reise selbst und das, was ihr unterwegs erlebt.
- Man geht nicht, um anzukommen.
- Man taucht nicht, um etwas zu erreichen.
Man bewegt sich langsam, beobachtet und lässt die Umgebung auf sich wirken. An manchen Tagen begegnet man mehr Leben als an anderen. An manchen Tagen ist es vor allem die Stille, die einen erfüllt. Und genau das macht die Erfahrung so authentisch.
Für Familien ist Tauchen als Naturerlebnis etwas ganz Besonderes. Die Kinder erleben die Natur hautnah und lernen, sich mit Respekt zu ihr zu verhalten. Sie sehen, wie das Leben unter der Oberfläche zusammenhängt, und spüren, dass sie Gäste in einem Universum sind, das größer ist als sie selbst.
Auf diese Weise wird Tauchen nicht nur zu einer Aktivität, sondern zu einer Art, in der Natur zu sein. Ein gemeinsames Erlebnis, das uns daran erinnert, dass Ruhe oft entsteht, wenn wir uns mitten in etwas Lebendigem bewegen – und nicht davon weg.
Vom Strandurlaub zu hochwertigen Erlebnissen
Viele Familien beginnen, die klassische Form des Urlaubs in Frage zu stellen, bei der man hauptsächlich am Strand liegt und „frei hat”. Das kann schön sein – die Sonne wärmt, das Tempo wird gedrosselt und der Körper kann sich entspannen. Aber für viele hält dieses Gefühl nur so lange an, wie man dort liegt. Wenn der Alltag wiederkehrt, erinnert man sich oft nicht an den Strandkorb, sondern an das, was man gemeinsam erlebt hat.
Deshalb suchen immer mehr Familien nach einer anderen Form der Entspannung. Nicht unbedingt weniger Ruhe – sondern Ruhe, die durch Erlebnisse entsteht. Wenn man etwas Besonderes teilt, kommt die Entspannung fast von selbst. Der Körper ist in Bewegung, aber der Kopf kommt zur Ruhe.
Ein Vorsatz für das neue Jahr könnte daher sein, Erlebnisse zu wählen, die man mit nach Hause nehmen kann. Nicht nur gebräunte Schultern und eine leichte Urlaubsbräune – sondern gemeinsame Geschichten, die noch lange danach immer wieder auftauchen. Geschichten über den ersten Tauchgang, über etwas, das ein wenig grenzüberschreitend war, über den Fisch oder die Schildkröte, von denen alle immer wieder sprechen.
Tauchen ist genau so ein hochwertiges Erlebnis. Es ist nichts, was man einfach nur von einer Liege aus „konsumiert”. Man nimmt aktiv daran teil. Man lernt Neues. Man spürt sich selbst – und einander. Das Erlebnis erfordert Präsenz, und genau deshalb fühlt es sich so bedeutungsvoll an.
Wenn die Familie große und spannende Erlebnisse teilt, verändert sich das Zeitgefühl. Selbst ein kurzer Urlaub kann sich länger anfühlen, weil er voller unvergesslicher Momente ist. Man erreicht mehr – nicht in Bezug auf die Anzahl der Tage, sondern in Bezug auf die Erinnerungen.
Auf diese Weise wandelt sich der Urlaub von mehr Freizeit zu besseren Erlebnissen. Erlebnisse, die die Familie zusammenbringen, sorgen für eine neue Art von Ruhe – und bleiben Ihnen noch lange nach Ihrer Rückkehr in Erinnerung.
Häufig gestellte Fragen:
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Ja – gerade weil es beim Tauchen nicht um Leistung geht, sondern um Erlebnisse und Präsenz. Es ist eine Aktivität, an der die ganze Familie auf ihrem eigenen Niveau teilnehmen kann und bei der die Gemeinschaft im Mittelpunkt steht. Als Neujahrsvorsatz ist es daher nichts, was man „einhalten“ muss, sondern etwas, auf das man sich freut und das man gemeinsam weiter ausbaut.
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Nein. Das Tauchen erfolgt in einem ruhigen Tempo und erfordert keine Topform. Die Bewegungen sind sanft, und der Körper arbeitet mit dem Wasser, nicht gegen es. Viele vergleichen es mit einem Spaziergang in der Natur – man ist aktiv, aber entspannt und dabei ganz präsent.
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Ja, überraschend viel. Unter Wasser verschwinden viele der Störungen, die wir aus dem Alltag kennen. Es gibt keine Bildschirme, keine Benachrichtigungen und keinen Lärm. Kinder erleben diese Ruhe oft ganz intuitiv, weil sie sich ganz auf das konzentrieren, was sie hier und jetzt sehen und erleben.
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Das ist völlig normal – und tatsächlich so, wie die meisten Familien anfangen. Viele beginnen mit Schnorcheln oder einem Schnuppertauchgang in einer sicheren Umgebung und in ruhigem Tempo. Alles wird an Ihre Erfahrung und Ihr Sicherheitsgefühl angepasst, sodass es für alle zu einer natürlichen und positiven Erfahrung wird. Und wenn Sie Lust auf mehr haben, können Sie jederzeit weitermachen und einen Tauchschein erwerben – lesen Sie hier mehr dazu :-)
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Wenn die Familie einmal gemeinsam tauchen war, wird dies oft zu einem gemeinsamen Treffpunkt auf Reisen. Ganz gleich, ob Sie ans Mittelmeer, in die Tropen oder zu neuen Zielen reisen, das Tauchen bietet Ihnen eine vertraute Aktivität, zu der Sie immer wieder zurückkehren können. Das schafft Kontinuität, Gemeinschaft und Erinnerungen, die mit jeder Reise wachsen.
Ein Neujahrsvorsatz mit Bewegung – der die Familie zusammenbringt
Für viele Menschen bedeutet ein Neujahrsvorsatz, sich im Alltag mehr zu bewegen. Bewegung muss jedoch nicht anstrengend, schweißtreibend oder anspruchsvoll sein, um einen Mehrwert zu bieten. Einige der besten Bewegungsformen sind genau diejenigen, bei denen man fast vergisst, dass man aktiv ist – weil der Fokus ganz woanders liegt.
Tauchen ist eine dieser Aktivitäten.
Es ist körperlich nicht anstrengend und erfordert keine Top-Fitness. Im Gegenteil, es findet in einem ruhigen Tempo statt, wobei die Bewegungen sanft sind und der Körper mit dem Wasser arbeitet – nicht gegen es. Ein bisschen wie bei einem gemeinsamen Spaziergang in der Natur. Man bewegt sich, man ist präsent und man teilt die Erfahrung unterwegs.
Wenn die Familie gemeinsam taucht, steht genau diese Gemeinschaft im Mittelpunkt. Ihr bewegt euch Seite an Seite, erlebt dasselbe und kommuniziert mit kleinen Zeichen, Blicken und Lächeln hinter der Maske. Die Kinder sind aktiv, ohne darüber nachzudenken, weil ihre Neugier sie antreibt. Die Erwachsenen können unter den gleichen Voraussetzungen mitmachen – ohne Leistung bringen oder einem bestimmten Tempo folgen zu müssen.
Das macht Tauchen zu einer Aktivität, bei der alle zusammenkommen können. Eine Möglichkeit, gemeinsam aktiv zu sein, ohne dass sich jemand unter Druck gesetzt oder ausgeschlossen fühlt. Und genau deshalb passt es so gut zu der Idee eines Neujahrsvorsatzes, bei dem es um die Familie als Ganzes geht – und nicht um individuelle Ziele.
Hier geht es nicht darum, mehr zu tun, sondern gemeinsam etwas zu tun.
– Etwas, das sich leicht anfühlt.
– Etwas, das Ruhe schenkt.
– Etwas, das Erinnerungen schafft.
Ein Neujahrsvorsatz, der keine Willenskraft erfordert – sondern lediglich die Lust auf neue Erfahrungen.
Lesen Sie mehr darüber, wie Tauchen die Familie zusammenbringt – hier in unserem Beitrag: „Wenn das Meer euch verbindet“
Ein Neujahrsvorsatz, der weiterlebt
Die besten Neujahrsvorsätze sind oft diejenigen, die nicht aufhören, wenn sich der Kalender wieder ändert. Diejenigen, die sich nicht wie etwas anfühlen, an dem man mit Willenskraft festhalten muss, sondern stattdessen zu einem natürlichen Teil der Art und Weise werden, wie man zusammen sein möchte.
Taucherlebnisse haben genau diese Eigenschaft. Sie bleiben noch lange nach dem Ende des Urlaubs in Erinnerung. In den Erinnerungen, in den Gesprächen und in den kleinen Momenten, in denen jemand plötzlich sagt: „Weißt du noch, als wir die Schildkröte gesehen haben?“ oder „Weißt du noch, unser erster gemeinsamer Tauchgang?“
Das sind nicht nur Erinnerungen – das sind gemeinsame Bezugspunkte, die die Familie teilt.
Wenn man einmal gemeinsam die Unterwasserwelt erlebt hat, wird Tauchen mehr als nur eine Urlaubsaktivität. Es wird zu etwas, das man mitnimmt. Etwas, das jedes Mal, wenn man wieder in die Welt hinausreist, ein Gemeinschaftsgefühl schafft. Denn egal, ob Sie sich auf einer kleinen Insel im Mittelmeer, in den Tropen oder an einem ganz neuen Ort befinden, das Tauchen bietet Ihnen einen vertrauten Treffpunkt. Eine gemeinsame Aktivität, zu der Sie immer wieder zurückkehren können – auch wenn sich die Umgebung ändert.
Es gibt ein besonderes Gefühl der Sicherheit und Freude, zu wissen, dass man immer etwas hat, das man teilen kann. Etwas, das die Familie über Alter, Reiseziele und Reisearten hinweg zusammenbringt. Jedes Mal, wenn ihr an einem neuen Ort taucht, baut ihr weiter an eurer gemeinsamen Geschichte. Neue Erlebnisse kommen zu den alten hinzu, und die Erinnerungen wachsen Schicht für Schicht.
Auf diese Weise wird ein Neujahrsvorsatz nicht zu einer einmaligen Entscheidung, sondern zu einer Richtung. Eine stille Entscheidung, Erlebnisse zu priorisieren, die sich Jahr für Jahr wiederholen – und weiterentwickeln – lassen.
Ein Neujahrsvorsatz muss nicht groß oder laut sein.
Es kann so einfach sein wie dies:
– Sich für Ruhe entscheiden.
– Sich für Erlebnisse entscheiden.
– Sich füreinander entscheiden – immer wieder, egal wo auf der Welt Sie sich befinden.
Neujahrsvorsätze – von mehr zu besser
Vielleicht geht es im neuen Jahr nicht darum, mehr zu erreichen.
Nicht um mehr Pläne, mehr Ziele oder mehr Dinge, die in den Kalender passen müssen.
Vielleicht geht es stattdessen darum, mehr zu erleben.
Es geht darum, Erlebnisse zu wählen, bei denen die Zeit langsamer vergeht und man nicht ständig unterwegs ist. Erlebnisse, die Präsenz erfordern – und die noch lange nach ihrem Ende etwas zurückgeben. Wenn die Familie gemeinsam taucht, entstehen genau solche Momente. Momente, in denen die Welt still wird und man etwas teilt, das sich so nie wiederholen lässt.
Unter der Oberfläche gibt es keine Eile. Nur den Atem, die Bewegung und das, was sich um euch herum entfaltet. Hier erleben viele, dass sie wirklich zusammen sind – ohne Störungen, ohne Erwartungen, ohne Druck. Einfach nur zusammen. Und genau deshalb fühlen sich die Erlebnisse größer, tiefer und bedeutungsvoller an.
Wenn man zurückblickt, sind es selten die hektischen Momente, an die man sich erinnert.
– Es sind die Momente, in denen man ganz präsent war.
– Die Erlebnisse, die man geteilt hat.
– Die Erinnerungen, die aus etwas Echtem entstanden sind.
Vielleicht sollte man sich die Neujahrsvorsätze dieses Jahres nicht auf eine Liste schreiben, sondern sie einfach leben.
– Ruhe statt Tempo.
– Erlebnisse statt Dinge.
– Qualität statt Quantität.
Und vielleicht – auch – gemeinsam zu finden.
– Über Wasser.
– Und darunter.
Bereit für einen spürbaren Neujahrsvorsatz?
Bei Boblerejser wir Familien dabei, ihre Neujahrsvorsätze zu verwirklichen – nicht als etwas, das man abhaken muss, sondern als Erlebnisse, die man mitnimmt. Wir haben Reiseziele und Unterkünfte handverlesen, an denen Ruhe, Gemeinschaft und Erlebnisse Hand in Hand gehen und an denen das Tauchen für Kinder und Erwachsene zu einem natürlichen Bestandteil des Urlaubs wird.
Wir kümmern uns um alle praktischen Dinge – vom Flug und Transfer bis zur Unterkunft und Zusammenarbeit mit sicheren, familienfreundlichen Tauchzentren. So können Sie sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren: zusammen sein, erleben und bleibende Erinnerungen schaffen.
Wenn das neue Jahr mehr tolle Erlebnisse statt mehr Pläne bringen soll, dann lass uns mal quatschen. Wir helfen dir gerne dabei, dein nächstes Familienabenteuer zu planen – über und unter der Meeresoberfläche.
„Ein Erlebnis. Ein Geschenk. Eine Reise, die nachwirkt.“
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